
Wer sich für eine Beisetzung im FriedWald entscheidet, wählt in der Regel bereits zu Lebzeiten einen passenden Baum aus und informiert seine Angehörigen über diesen Wunsch. Eine schriftliche Willenserklärung hilft dabei, den Beisetzungswunsch eindeutig festzuhalten. FriedWald bietet unterschiedliche Baumgräber für verschiedene Bedürfnisse – von Familien- oder Freundeskreis-Bäumen bis hin zu Einzelbäumen für alleinstehende Menschen. Jeder Baum kann bis zu zehn Personen als letzte Ruhestätte dienen. Freie Bäume sind mit farbigen Bändern gekennzeichnet, die die jeweiligen Baumgrabarten anzeigen. Kleine Namenstafeln machen die Bäume zu persönlichen Orten des Erinnerns.
Ein Beispiel für einen FriedWald-Standort ist Taunusstein. Hier, mitten in der Natur, finden Verstorbene eine friedvolle letzte Ruhestätte unter den schützenden Kronen der Bäume. Dieser Standort bietet Angehörigen einen Ort der Besinnung und Verbundenheit mit der Natur.
Auch die Beisetzung selbst kann individuell gestaltet werden. Ob eine stille Abschiednahme im engsten Familienkreis, eine Trauerfeier mit Musik oder eine große Zeremonie – die Gestaltung richtet sich nach den Wünschen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen. Christliche Beisetzungen sind ebenso möglich wie weltliche Zeremonien ohne geistlichen Beistand.
Weitere Informationen rund um FriedWald finden Sie unter https://friedwald.de